Aktuelles

Millionensegen für Forschungsprojekt

Mit hohem Besuch geht dieses Jahr 2022 zu Ende: Wissenschaftsminister Markus Blume brachte die erfreuliche Nachricht mit, dass für den Aufbau des Campus für Geriatronik im nächsten Jahr Haushaltsmittel in Höhe von 4,7 Millionen Euro vorgesehen sind - ein ordentliches Startkapital!
Den vollständigen Beitrag vom 20.12.2022 im Garmisch-Partenkirchner Tagblatt lesen Sie hier. 

Rosenblätter fürs LEIFHEIT

11 Beiträge wurden beim Skulpturen- und Gestaltungswettbewerb für den Innenhof und Laubengang des LEIFHEIT eingereicht. Nach der Jurysitzung fand nun die Prämierung statt. 
Protokoll zur Sitzung des Preisgerichts und der Pressebeitrag vom 31.10.2022 im Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 

Tag der offenen Tür 2022

Am Samstag, den 08.10.22 von 10 – 16 Uhr öffnen wir in der Bahnhofstraße 37, GaPa, wieder unsere Türen für die Öffentlichkeit.

Programm-Info: Was ist beim Tag der offenen Tür zu sehen?

Durch innovative, nachhaltige und zukunftsorientierte Maßnahmen einen besonderen Mehrwert für die Menschen in Garmisch-Partenkirchen im Alter schaffen, das sind die Kernaufgaben der LongLeif GaPa gGmbH und des Forschungszentrums Geriatronik der Technischen Universität München / MIRMI. 
Am Sa., 08.10.2022 von 10:00 bis 16:00 Uhr bieten die beiden Institutionen beim Tag der offenen Tür für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einen Einblick in ihre Arbeit.

An verschiedenen Stationen wird es aktuellste Informationen zum Stand in den Projekten geben: Was GARMI, der humanoide Service-Roboter, inzwischen alles kann. Wie roboterassistiert medizinische Untersuchungen in einer digitalen Sprechstunde ablaufen. Wie weit die Planungen für den Campus inzwischen sind. Welche Angebote von Beratung, Begegnung bis zum Wohnen im Alter es im LEIFHEIT geben soll. Oder welche Möglichkeiten die Wohnberatung LIVING PLUS für eine Anpassung des eigenen Zuhauses bietet.

In Kleingruppen werden die Besucherinnen und Besucher alle Neuigkeiten aus erster Hand erfahren. Zum Abschluss jedes Rundgangs gibt es Mitmachangebote in der Roboterfabrik, eine Umfrage über GARMI und Informationen des Fördervereins „Friends of Geriatronics“.

Um an einem der Rundgänge teilzunehmen, melden Sie sich bitte im Vorfeld an, per Mail anmeldung@longleif.de oder unter 08821 730 76 84. Die Rundgänge beginnen alle 45 Minuten und dauern ca. 60 Minuten. 

Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihre Fragen!

Herzliche Grüße aus der Bahnhofstraße 37

LongLeif-Campus: Was ist in Sachen Pflege geplant? - Informationsveranstaltung am 12.08.2022

Am Freitag, 12.08.2022, 14 Uhr laden Caritas und LongLeif gemeinsam ein zu einer Informationsveranstaltung für alle Interessierten rund um die Planungen am LongLeif Campus. 

Folgende Themen werden an diesem Nachmittag im Fokus stehen: 

  • Was ist rund um das Thema Pflege geplant? 
  • Welche Verbesserungen sind in Bezug auf Pflege, Betreuung und Wohnen zu erwarten? 
  • Welche Bildungsangebote sind geplant? 
  • Wer sind die (Entwicklungs-)Partner? Wie sieht der Zeitplan aus?

In einer Podiumsdiskussion mit anschließend Fragerunde können Sie alles zum aktuellen Stand der Planungen erfahren. Teilnehmende sind Vertreter des Marktes Garmisch-Partenkirchen, der LongLeif, der TU-München und des Caritasverbands München und Freising e.V. . 

Einlass im Richard-Strauss-Saal, Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen ist ab 13:30 Uhr. 

Skulpturen- und Gestaltungswettbewerb im LEIFHEIT

Im Innenhof und Laubengang des LEIFHEIT soll eine Skulptur ihren Platz finden - Kunstschaffende aus der Region sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen dazu in der Pressemitteilung vom 08.07.2022

"Wohnen im Alter" - Von Roboterassistenten und neuen Wohnquartieren

Anne Kleinknecht, Mitarbeiterin beim Bayrischen Rundfunk hat uns im Frühjahr besucht. Mit vielen weiteren Expertinnen und Experten ist eine wirklich hörenswerte Sendung entstanden. 
Aus dem Ankündigungstext zur Sendung: "Selbstständig wohnen mit so viel Unterstützung wie nötig, am besten in den eigenen vier Wänden, Geschäfte, Ärztezentrum, Park und Seniorencafé um die Ecke - so sieht die Idealvorstellung vieler älterer Menschen für ihren Lebensabend aus. Doch die wenigsten Wohnungen und Häuser sind wirklich seniorengerecht gebaut und eingerichtet. Quartiersmanagement, das die Bedürfnisse der älteren Generation einbezieht, bleibt eine Seltenheit. In der Stadt fehlt bezahlbarer Wohnraum für Menschen mit kleiner Rente, auf dem Land kommen Mobilitätsprobleme hinzu. Doch inzwischen hat die Forschung die Bedürfnisse älterer Menschen entdeckt und entwickelt neue Möglichkeiten. Mancherorts entstehen individuelle Wohnkonzepte mit Anschluss zur Nachbarschaft und Hilfsdiensten. Wohnberater und technische Assistenzsysteme ermöglichen Unabhängigkeit bis ins hohe Alter. Selbstbestimmtes Wohnen im Alter ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft, aber es ist möglich."